Von Donnerstag bis
Freitag ist die gesamte Schule in das nahegelegene Saraburi auf ein
Buddha Camp gefahren. Zwei Männer von der Bundeswehr haben uns früh
am Morgen mit einem großen Bus abgeholt und nach einer Stunde
Karussellfahrt sind wir auch endlich in dem kleinen schönen
Waldstück angekommen. In dieser Campinganlage leben zwei Mönche die
sehr oft solche tollen Camps für Schüler veranstalten.
Es gab eine lange Zeremonie und anschließend das langersehnte Mittagessen. Weiter ging es mit Lehren über Solidarität, Gerechtigkeit und Buddhismus.
Da der Spaß natürlich auch nicht fehlen durfte, konnten die Schüler in dem Fluss baden. Auch ich wollte mir das nicht entgehen lassen und bin mit rein gesprungen. Einer der wirklich schönen Momente hier - einfach unbeschwert mit den Kindern plantschen, spielen und Spaß haben. Es war schön alle so glücklich zu sehen!
Nach dem Abendessen wurde sehr lange meditiert und gebetet. Wirklich unglaublich, wie das sogar die Kleinen so lange aushalten. Ich hingegen musste gefühlt alle fünf Minuten meine Position wechseln, weil meine Beine eingeschlafen sind.
Geschlafen haben wir dann alle auf Bastmatten in dem (glücklicherweise) klimatisierten Gebetsraum. Auch wenn es sehr unbequem war, habe ich erstaunlich gut geschlafen. Was vielleicht daran lag, dass ich einfach sehr kaputt und müde war.
Am nächsten Morgen wurde im Garten die Sonne begrüßt und wieder gab es eine Zeremonie. Zum Abschluss durften alle Schüler einen Fisch in den Fluss setzen, als Zeichen für bevorstehendes Glück.
Nach dem Mittagessen ging es dann zurück zur Schule. Im Bus wurde die Musik laut aufgedreht und alle haben gesungen und herumgealbert.
Auch wenn das viele Herumsitzen auf dem Boden ziemlich auf die Knochen ging und ich zeitweise echt gelangweilt war, weil ich nichts verstanden habe, kann ich sagen, dass es eine sehr interessante Erfahrung für mich war.
Ich habe auch gemerkt, wie wohl ich mich fühle. Wir sind, dadurch dass wir hier alle zusammenleben, wie eine große Familie. Die Low Vision Kinder (Kinder die nicht ganz blind sind) helfen den Blinden, die Großen ärgern die Kleinen und es besteht einfach ein unglaublicher Zusammenhalt.
Es gab eine lange Zeremonie und anschließend das langersehnte Mittagessen. Weiter ging es mit Lehren über Solidarität, Gerechtigkeit und Buddhismus.
Da der Spaß natürlich auch nicht fehlen durfte, konnten die Schüler in dem Fluss baden. Auch ich wollte mir das nicht entgehen lassen und bin mit rein gesprungen. Einer der wirklich schönen Momente hier - einfach unbeschwert mit den Kindern plantschen, spielen und Spaß haben. Es war schön alle so glücklich zu sehen!
Nach dem Abendessen wurde sehr lange meditiert und gebetet. Wirklich unglaublich, wie das sogar die Kleinen so lange aushalten. Ich hingegen musste gefühlt alle fünf Minuten meine Position wechseln, weil meine Beine eingeschlafen sind.
Geschlafen haben wir dann alle auf Bastmatten in dem (glücklicherweise) klimatisierten Gebetsraum. Auch wenn es sehr unbequem war, habe ich erstaunlich gut geschlafen. Was vielleicht daran lag, dass ich einfach sehr kaputt und müde war.
Am nächsten Morgen wurde im Garten die Sonne begrüßt und wieder gab es eine Zeremonie. Zum Abschluss durften alle Schüler einen Fisch in den Fluss setzen, als Zeichen für bevorstehendes Glück.
Nach dem Mittagessen ging es dann zurück zur Schule. Im Bus wurde die Musik laut aufgedreht und alle haben gesungen und herumgealbert.
Auch wenn das viele Herumsitzen auf dem Boden ziemlich auf die Knochen ging und ich zeitweise echt gelangweilt war, weil ich nichts verstanden habe, kann ich sagen, dass es eine sehr interessante Erfahrung für mich war.
Ich habe auch gemerkt, wie wohl ich mich fühle. Wir sind, dadurch dass wir hier alle zusammenleben, wie eine große Familie. Die Low Vision Kinder (Kinder die nicht ganz blind sind) helfen den Blinden, die Großen ärgern die Kleinen und es besteht einfach ein unglaublicher Zusammenhalt.
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